Georg Heym September 1911 verfasst und erschien nach Heyms Tod ein Jahr darauf im Band Umbra vitae. Der Krieg II. Heyms Gebet bittet einen großen Gott um Krieg. Und keiner weiß. Nun entstehen die bildgewaltigen lyrischen Kunstwerke, die Georg Heym posthum unsterblich machen, so die metapherngeladene Versapokalypse „Der Krieg“ (Fassung I: September 1911), die vor dem Hintergrund der Zweiten Marokko-Krise letzte Gestalt findet, sowie die Beschwörung des metropolen Dämons „Der Gott der Stadt“ (Dezember 1910). Nun entstehen die bildgewaltigen lyrischen Kunstwerke, die Georg Heym posthum unsterblich machen, so die metapherngeladene Versapokalypse „Der Krieg“ (Fassung I: September 1911), die vor dem Hintergrund der Zweiten Marokko-Krise letzte Gestalt findet, sowie die Beschwörung des metropolen Dämons „Der Gott der Stadt“ (Dezember 1910). Als Kriegssprachrohr fungiert Kerberos, der mythologische Höllenhund. Add to Favourites. August 1914 folgende Worte in ihr Tagebuch: „Die Männer[,] die in den Krieg gehn, hinterlassen meist Frau und Kinder, ihr Herz ist geteilt. Der Krieg steht für: Der Krieg (Heym), ein Gedicht von Georg Heym (1911) Der Krieg (George), ein Gedicht von Stefan George (1917) Der Krieg (Kanner), eine pazifistische Monatszeitschrift, herausgegeben von Heinrich Kanner (1928ff.) Dienstag, 21.01.2014 - 00:00 Uhr. НАРОДНА ПІСНЯ » Недавні записи. Georg Heym wurde am 30. In den Abendlärm der Städte fällt es weit, Frost und Schatten einer fremden Dunkelheit. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das … Am 16. Gedichte